Handball Sport Verein Hamburg
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HSVH unterliegt SC Magdeburg in ausverkaufter Sporthalle Hamburg mit 22:32

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Sonntagnachmittag mit 22:32 gegen den SC Magdeburg verloren. Der Tabellenführer zeigte sich in bestechender Form und ließ dem HSVH zu keinem Zeitpunkt eine Chance. Schon in der ersten Halbzeit war das Spiel eigentlich entschieden. Sicherer Meister ist der SCM aber trotz des Sieges noch nicht.

Am 31. Spieltag der LIQUI MOLY HBL musste sich der Handball Sport Verein Hamburg dem fast sicheren Meister SC Magdeburg mit 22:32 geschlagen geben – feiern konnten die Magdeburger aber noch nicht. Der Tabellenführer zeigte schon in der ersten Halbzeit seine Klasse und der HSVH hatte als Aufsteiger nicht genug entgegenzusetzen, um der Weltklasse-Mannschaft aus Magdeburg wirklich Paroli zu bieten.

Dabei war die Unterstützung der Fans so groß wie seit mehr als zweieinhalb Jahren nicht mehr: Erstmals seit Oktober 2019 (Zweitliga-Derby gegen den VfL Lübeck-Schwartau) konnte der HSVH wieder einmal in einer komplett ausverkauften Sporthalle Hamburg spielen. 3745 Zuschauer sahen das Duell mit dem Tabellenführer und sorgten für ohrenbetäubenden Lärm und absolute Topspiel-Atmosphäre.

Schon vor dem Spiel war jedoch klar, dass der SCM heute nicht die Chance bekommen würde, sich vorzeitig zum Deutschen Meister zu küren. Der THW Kiel hätte dafür im Duell mit der SG Flensburg Handewitt, das zwei Stunden zuvor ausgetragen wurde, Punkte lassen müssen. Da die Kieler sich aber mit 28:27 durchsetzten, konnte der SCM seine Meisterfeier noch nicht in Hamburg abhalten. Den Magdeburgern fehlt nun noch ein einziger Punkt, um den Titel 2022 perfekt zu machen.

Magdeburg in allen Belangen besser

Magdeburg startete besser und legte gleich zwei Tore vor. Dominik Axmann gelang erst in der 4. Minute der erste Hamburger Treffer zum 1:2. In der Anfangsphase unterliefen auch den Magdeburgern Fehler, so dass Hamburg beim Stand von 3:3 sogar Möglichkeiten zur Führung hatte. Axmann scheiterte aber mit seinem Wurfversuch und der SCM erzielte im Gegenzug erst das 3:4 und nach einem Pfostentreffer von Casper Mortensen auch das 3:5.

Bis 5:6 blieb der HSVH dem SCM auf den Fersen, fand dann aber immer und immer wieder seinen Meister in Jannick Green. Ein 4:0-Lauf der Gäste wurde dann nur durch einen Treffer von Lukas Ossenkopp zum 6:9 (17.) unterbrochen. Die Magdeburger Offensive war für den HSVH in dieser Phase nicht zu halten und im Angriff lief es für die Hamburger nicht rund. Das lag an der starken SCM-Abwehr und vorallem an Keeper Green. So kamen die Gäste sogar zu einem 10:2-Lauf, der in der 21. Minute mit dem 7:14 durch Omar Ingi Magnusson endete. Damit war Magdeburg eigentlich bereits uneinholbar vorne.

Die Hamburger Torhüter hatten bis zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Einfluss auf das Spiel, sowohl Johannes Bitter, als auch Jens Vortmann, der in der 15. Minute für Bitter ins Spiel kam, standen bis zur 25. Minute bei null Paraden gegen die beeindruckende Magdeburger Offensive, bei der Top-Torjäger Omar Ingi Magnusson mit neun Toren aus seinen ersten neun Versuchen herausstach. In der 23. Minute war Vortmann zwar an einem Siebenmeter von Magnusson dran, der Ball landete aber trotzdem zum 7:14 im Tor. Erst in der 26. Minute konnte Vortmann endlich einen Ball abwehren, es folgten bis zum Halbzeitpfiff noch drei weitere Paraden.

Wirklich nutzen konnte der HSVH die abgewehrten Bälle aber nicht, der Vorsprung blieb bis zur Pause bei sechs Treffern. Beim Stand von 11:17 ging es in die Kabinen. Nicolai Theilinger setzte mit seinem Tor den Schlusspunkt vor der Pause, Magdeburgs Magnusson erlaubte sich zwar noch einen Fehlwurf kurz vor der Pause, hatte aber schon nach 30 Minuten 10 Treffer auf seinem Konto.

HSVH kann nicht mehr aufschließen

Dem HSVH gehörte der erste Angriff der zweiten Halbzeit. Niklas Weller legte einen Heber aber über das Tor von Jannick Green, so dass der SCM im Gegenzug das 11:18 erzielten konnte. Mit seinem Tor zum 13:19 (34.) konnte Weller dann noch einmal auf sechs Tore verkürzen, zwei schnelle SCM-Tore sorgten dann aber sogar für die erste Acht-Tore-Führung der Gäste. Der HBL-Torschützenkönig von 2019, Matthias Musche, traf zum 13:21 (37.). Jens Vortmann konnte dann zwar noch einmal halten und Casper Mortensen auf 14:21 (42.) verkürzen, dem SCM gelangen dann aber wieder drei Tore am Stück, die den HSVH nun sogar beim Stand von 14:24 (44.) mit zehn Toren in Rückstand brachten.

Zwar trafen beide Teams in den folgenden Minuten abwechselnd, das half dem HSVH aber nicht, um den Abstand zu verkürzen. Und als Niklas Weller beim Stand von 18:27 dann in der Abwehr den Ball gewinnen konnte, misslang ihm ein langer Pass auf Tobias Schimmelbauer und der HSVH konnte die Chance auf das 19:27, und somit einen Acht-Tore-Rückstand, nicht nutzen. Im Gegenzug war dann doch wieder Magdeburg erfolgreich – zum 18:28 (52.).

Nachdem Finn Wullenweber dann nach einem unglücklichen Foulspiel auch noch die Rote Karte sah (54.), nutzte Magdeburg den Gegenstoß nach einem Weller-Fehlwurf und stellte die Anzeige auf 20:31 (57.). Weil Nationalspieler Philipp Weber dann noch mit einem Siebenmeter scheiterte, holte der HSVH noch einmal zwei Tore auf und Niklas Weller traf zum 21:31 (57.) und Jan Forstbauer zum 22:31 (59.). Doch da der Schlusspunkt in der letzten Sekunde dem SCM gehörte, waren es am Ende doch zehn Tore, die beide Teams trennten. 22:32 war der Endstand, der Magdeburg jubeln ließ und dem HSVH aufzeigte, wie groß der Abstand zu den Top-Teams der Liga ist.

Für den HSVH stehen jetzt ein paar trainingsfreie Tage an. Erst am Sonntag in zwei Wochen, dem 5.6., steht das nächste Spiel für die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen an. Dann geht es zum schweren Auswärtsspiel beim THW Kiel. Der SCM spielt am übernächsten Donnerstag zuhause gegen HBW Balingen-Weilstetten und kann dann die erste Meisterschaft seit 21 Jahren perfekt machen. Am kommenden Wochenende treten die Magdeburger beim Final4 der EHF European League in Lissabon an.

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Vortmann (7 Paraden), Bitter – Weller (4 Tore), Axmann (3), Mortensen (3/2 Siebenmeter), Bauer (3), Forstbauer (2), Theilinger (2), Ossenkopp (1), Andersen (1), Wullenweber (1), Bergemann (1), Kleineidam (1), Gertges, Späth, Schimmelbauer

Jens Vortmann:

7

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