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28:24-Erfolg in Göppingen: HSVH stellt Frisch Auf ein Bein im Kampf um Europa

Nach dem klargemachten Klassenerhalt hatte der Handball Sport Verein Hamburg am Donnerstag wieder Grund zu jubeln: Der HSVH besiegte Frisch Auf Göppingen mit 28:24 und kann mit seinem Auftritt beim favorisierten Europapokal-Anwärter rundum zufrieden sein.

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am Donnerstagabend sein Auswärtsspiel bei Frisch Auf Göppingen mit 28:24 gewonnen. Die Hamburger, die ohne Druck beim Tabellenfünften in Göppingen antreten konnten, weil der Klassenerhalt bereits seit Sonntag in trockenen Tüchern ist, klauten den Göppingern am 30. Spieltag der LIQUI MOLY HBL zwei Punkte im Kampf um die Europapokal-Plätze.

Zwar musste der HSVH ohne Leif Tissier, Azat Valiullin und Finn Wullenweber antreten, versüßte dafür den beiden ehemaligen Göppingern Manuel Späth und Nicolai Theilinger die Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Über die gesamte Spielzeit zeigte der HSVH einen starken Auftritt, Göppingen fand nicht zu seinem Spiel und fand ein ums andere Mal seinen Meister in Johannes Bitter, der am Ende eine Top-Quote von 35% gehaltener Bälle vorweisen konnte.

HSVH kommt gleich gut rein

Manuel Späth gehörte vor den 3.000 Zuschauern in der EWS Arena auch das erste Tor der Partie. Er schnappte sich nach einem Pfostenkracher von Dominik Axmann den Abpraller und warf das 0:1 (1. Minute). Johannes Bitter brachte sich auch gleich in den Anfangsminuten mit zwei Paraden ein und entschärfte unter anderem einen frechen Siebenmeter von Marcel Schiller (5.). Der HSVH ging dann mit 0:2 (4., Bauer) und 0:3 (8., Mortensen/Siebenmeter) in Führung. Göppingen scheiterte in dieser Phase entweder an Bitter, machte einfache Fehler oder wurde wegen Offensivfouls vom Schiedsrichter-Duo zurückgepfiffen. Erst in er 9. Minute gelang (mit dem) das 1:3 – das erste Tor für Frisch Auf.

Als Johannes Bitter dann seine Paraden Nummer drei und vier gelangen, fiel erst das 3:8, mit dem Thies Bergemann per Heber eine Fünf-Tore-Führung herauswarf (14.) und kurz danach das 3:9 durch Philipp Bauer (17.). Die Hamburger hatten sich schon nach rund einer Viertelstunde eine komfortable Führung von sechs Treffern herausgespielt. Göppingens Nationalspieler Sebastian Heymann verkürzte dann zwar auf 4:9 (18.), landete beim Torwurf aber unglücklich auf dem linken Bein und musste mit einer Knieverletzung ausgewechselt werden.

Kurz vor Anbruch der Schlussphase der ersten Halbzeit erwischte Lukas Ossenkopp seinen Gegenspieler dann unglücklich mit dem Arm im Gesicht und sah die Rote Karte. Göppingen nutzte die Überzahl nach Ossenkopps Herausstellung und traf zum 7:11 (24.), 8:11 (26.) und auch zum 9:11 (27.) als direkt nach Ablauf von Ossenkopps Zeitstrafe Tobias Schimmelbauer für zwei Minuten herausgestellt wurde. Casper Mortensen stoppte dann den 3:0-Lauf der Göppinger und traf zum 9:12. Beim Stand von 10:13 pfiffen die Schiedsrichter zur Pause.

Sieben-Tore-Führung kurz nach Wiederanpfiff

Auch in Halbzeit zwei kam der HSVH besser rein. Jens Vortmann nahm gleich nach Wiederanpfiff einen Siebenmeter von Marcel Schiller weg, so dass Dominik Axmann und Philipp Bauer schnell auf 10:15 stellen konnten. Als Nicolai Theilinger dann gegen seine alten Kollegen das 11:16 erzielte, kassierte Göppingens Tim Kneule obendrauf noch eine Zwei-Minuten-Strafe. So konnte Casper Mortensen nach einer Bitter-Parade aus dem Mittelkreis ins freie Tor zum 11:17 (36.) treffen. Und weil Bitter auch den nächsten Frisch-Auf-Angriff parieren konnte, bekam und nutzte Dominik Axmann die Möglichkeit, das 11:18 (37.) zu erzielen.

So hatte der HSVH schon früh in der zweiten Halbzeit eine komfortable Führung, weil das Jansen-Team seine Angriffe konsequent vollendete und Göppingen im Gegenzug offensiv so seine Mühe hatte. Göppingen-Coach Hartmut Mayerhoffer nahm deshalb beim Stand von 12:19 eine Auszeit (39.), Bitter trieb die Hausherren aber auch in den Folgeminuten in den Wahnsinn.

Zur Schlussphase wird es nochmal eng

Göppingen stellte dann für die Schlussphase seine Abwehr um und hatte mit der offensiveren und aggressiveren Verteidigung Erfolg. Lag der HSVH in der 49. Minute noch bei 16:22 mit sechs Toren in Führung, schmolz dann der Vorsprung. Ein vom HSVH-Block abgefälschter Wurf schlug dann unglücklich im Tor von Johannes Bitter ein und markierte das 19:23 (52.). Nachdem Casper Mortensen mit einem Unterarmwurf aus dem Rückraum scheiterte und Tobias Schimmelbauer seine dritte Zwei-Minuten-Strafe aufgebrummt bekam, verkürzte Göppingen auf 21:24 (56.) und war wenige Minuten vor dem Abpfiff wieder in echter Schlagdistanz.

Die erste Chance, auf zwei Tore zu verkürzen, verpasste Frisch Auf noch, weil Jon Lindenchrone Andersen nicht sah, dass das Tor leer war und erst warf als Bitter bereits zurückgeeilt war – und dann sogar das Tor verfehlte. Dominik Axmann hatte zuvor in Unterzahl ein Stürmerfoul begangen und den Gegenstoß der Gäste verursacht. Göppingen machte die Abwehr dann für die letzten drei Spielminuten komplett auf, stellte auf Manndeckung um. Und tatsächlich konnte Daniel Rebmann einen Wurf von Frederik Bo Andersen halten und den Gegenangriff einleiten, der zum 22:24 (58.) führte. Der HSVH musste kurz bangen, dass die zwei hochverdienten Punkte doch noch wackeln könnten. Philipp Bauer fand dann aber einen Weg durch die offene Göppinger Abwehr und erzielte das 22:25 (59.), das die Vorentscheidung brachte.

Bis zum Abpfiff fielen noch fünf weitere Tore, Frederik Bo Andersen konnte noch ohne Gegenwehr einwerfen und auch Dominik Axmann spazierte bis zum Kreis und traf. Casper Mortensen setzte den Hamburger Schlusspunkt. 24:28 zeigte die Anzeigetafel bei Schlusspfiff, der HSVH hatte sich recht souverän durchgesetzt, auch wenn es zum Ende hin noch einmal kurz eng wurde.

Die Hamburger haben durch diesen unerwarteten und überzeugen Auswärtserfolg ihr Punktekonto auf 26:34 gestellt, stehen weiterhin auf Platz 11. Göppingen erhielt durch die Niederlage einen herben Dämpfer um die Europapokal-Plätze und konnten die gleichzeitigen Ausrutscher der HSG Wetzlar (Niederlage gegen Erlangen) und der Rhein-Neckar Löwen (Niederlage gegen Lemgo) nicht für sich nutzen.

Ich bin heute unglaublich stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir hier heute zwei Punkte holen. Wir haben trotz unserer vielen Ausfälle alles reingeworfen und bis zum Schluss alles gegeben. Das wurde am Ende belohnt. Torsten Jansen

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (12 Paraden), Vortmann (1) – Mortensen (10 Tore / 4 Siebenmeter), Bauer (5), Axmann (4), Theilinger (3), Bergemann (2), Andersen (1), Weller (1), Späth (1), Kleineidam (1), Forstbauer, Schimmelbauer, Ossenkopp, Feit (n.e.), Gertges (n.e.)

Casper Mortensen:

10

Tore

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