Am 13. Spieltag der LIQUI MOLY HBL trifft der Handball Sport Verein Hamburg auswärts auf den TuS N-Lübbecke (25.11., 19:05 Uhr, Merkur Arena Lübbecke). Für das Duell der beiden Aufsteiger bietet der HSVH-Fanclub “Störtebeker” wieder eine Fanreise mit dem Bus an. 

Der Handball Sport Verein Hamburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Fanshop-Aushilfen* (m/w/d) (auf Minijob-Basis). Zu den Aufgaben gehört unteranderem die Warenannahme und -kontrolle, sowie der Warenverkauf und Kundenberatung an den Heimspieltagen des HSVH.

Die Partie des Handball Sport Verein Hamburg gegen die MT Melsungen wurde am Sonntagnachmittag in der ersten Halbzeit abgebrochen. Nach einem medizinischen Notfall im Zuschauerbereich wurde das Spiel auf Wunsch des HSVH abgebrochen. Der Zustand des Zuschauers war beim Verlassen der Halle stabil und er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Die HSM Handball Sport Management und Marketing GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere Maskottchen-Darsteller/innen (auf Minijob-Basis). Zu den Aufgaben gehört unter anderem die Animation bei Heimspielen des HSVH in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga.

Für unser Spiel in der 2. Runde des DHB-Pokal am 6. Oktober 2021 in der Barclays Arena könnt ihr euch spontan vergünstigte Tickets sichern. Gegner ist das Topteam aus der Hauptstadt, die Füchse Berlin (Anpfiff 19:00 Uhr). Wenn ihr mindestens zwei Tickets bucht, erhaltet ihr 20% Rabatt auf eure Bestellung. Hier geht’s zum Rabatt.

Der Handball Sport Verein Hamburg freut sich über die herzbach GmbH als neuen Partner. Das in Henstedt-Ulzburg ansässige Unternehmen vertreibt seit seiner Gründung hochwertige Armaturen und Brausen für Bad und Küche. Künftig spendet herzbach bei gehaltenen und erfolgreichen Siebenmetern bei Heimspielen an die Jugendteams des HSVH.

Am heutigen Dienstag hat der Handball Sport Verein Hamburg die Genehmigung erhalten, die Kapazität in der Barclays Arena unter 2G-Bedingungen auf bis zu 5000 Zuschauer erhöhen zu dürfen. Bislang waren nur 3000 erlaubt. Für das Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen (So., 19.09., 16 Uhr) werden ab sofort weitere Plätze freigegeben.

Der Handball Sport Verein Hamburg empfängt am kommenden Mittwoch, den 08.09., Frisch Auf Göppingen zum ersten Spiel in der LIQUI MOLY HBL. Anpfiff ist um 19.05 Uhr in der Barclays Arena im Volkspark. Ab sofort sind Einzeltickets für die Partie erhältlich, für die unter Anwendung der 3G-Regelung 3.000 Zuschauer zugelassen sind.

Neue Verträge für die Aufstiegstrainer: Jansen und Lackovic verlängern beim HSVH

Der Handball Sport Verein Hamburg hat die Verträge von Chef-Trainer Torsten Jansen und Co-Trainer Blazenko Lackovic um je zwei Jahre verlängert. Jansen hat vorzeitig verlängert und besitzt nun bis 2024 einen Vertrag in Hamburg, Lackovic bis 2023. Nach dem Aufstieg in die LIQUI MOLY HBL soll das Trainerteam den HSVH nun langfristig im deutschen Oberhaus etablieren und die Mannschaft kontinuierlich weiterentwickeln.

Torsten Jansen ist seit März 2017 Trainer des Handball Sport Verein Hamburg und führte das Team sowohl in die 2. Handball-Bundesliga als auch in die LIQUI MOLY HBL. Er übernahm den Posten des Chef-Trainers nach der Freistellung des damaligen HSVH-Trainers Jens Häußler. Jansen war zuvor bereits Trainer der U19 des Handball Sport Verein Hamburg und trainierte einige seiner aktuellen Spieler somit bereits in der Jugend. Unter ihm nahmen Spieler wie Leif Tissier, Jan Kleineidam und Dominik Axmann eine hervorragende Entwicklung und sind wichtige Bestandteile des jetzigen Erstliga-Kaders.

“Ich freue mich, dass wir als Trainer-Team unsere Arbeit gemeinsam fortsetzen können” Torsten Jansen

Dass Jansens Arbeit auch außerhalb von Hamburg Anerkennung findet, zeigt nicht zuletzt seine Auszeichnung zum Trainer des Jahres der 2. HBL. “Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das der Verein in Blazenko und mich setzt, und dass wir als Trainer-Team unsere Arbeit gemeinsam in den kommenden Jahren fortsetzen können. Zusammen mit den Jungs werden wir unseren Weg weiterverfolgen und wollen uns immer weiter, Schritt für Schritt, verbessern. Wir haben eine tolle Mannschaft, aber auch eine wahnsinnig schwierige Aufgabe vor der Brust, den Klassenerhalt in der 1. Liga zu schaffen. Aber wir bereiten uns Tag für Tag darauf vor, dass wir unsere Ziele erreichen”, sagt der Aufstiegstrainer zu seiner Vertragsverlängerung und mit Blick auf die kommenden Monate.

Hamburger durch und durch

Von 2003 bis 2015 lief Jansen zunächst als Spieler für den damaligen HSV Handball auf und sammelte in dieser Zeit etliche Titel (u.a. Weltmeister, Deutscher Meister, Champions-League-Sieger). 2015 wechselte er dann für ein Jahr zum THW Kiel und kehrte im Sommer 2016 zurück nach Hamburg, dieses Mal jedoch zum neu aufgestellten Handball Sport Verein Hamburg. Jansen blickt somit auf über 15 Jahre im Umfeld des HSVH zurück und ist mit seiner Familie in Hamburg heimisch geworden. „Wir möchten Toto mit dieser frühzeitigen Vertragsverlängerung ein klares Vertrauensbekenntnis aussprechen. Er hat uns aus der 3. Liga bis in die LIQUI MOLY HBL geführt, die Mannschaft beeindruckend schnell entwickelt und soll uns nun gemeinsam mit Blazenko langfristig zu einem gestandenen Bundesligisten machen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Frecke zur Vertragsverlängerung seines Trainer-Teams.

Seit 2017 ist Jansen Trainer und Lackovic unterstützt ihn

Lackovic hat seinen Lebensmittelpunkt in Hamburg

Auch Co-Trainer Blazenko Lackovic hat ein neues Arbeitspapier in Hamburg unterschrieben. Mindestens zwei weitere Jahre wird er Trainer „Toto“ Jansen zur Seite stehen und in der Hansestadt arbeiten. Er ist, genau wie Jansen, in Hamburg heimisch geworden. „Hamburg ist der Lebensmittelpunkt für mich und meine Familie, ich bin schon seit 10 Jahren mit dem Handball in Hamburg verbunden und der HSVH ist für mich mehr als nur irgendein Verein“, erklärt Lackovic, „und es macht richtig Spaß, zu sehen, wie sich die Mannschaft entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Schritt in die 1. Liga nun zusammen gehen können, auch wenn es eine richtig große Herausforderung ist.“

Im zarten Alter von 39 Jahren und insgesamt 23 Jahren als Handball-Profi beendete Blazenko Lackovic 2020 seine aktive Karriere als Spieler des Handball Sport Verein Hamburg, es folgte der endgültige Schritt auf die Bank und an die Seite von Torsten Jansen. Zwar unterstützte “Lac” auch zuvor schon als Co-Trainer, wurde aber auch noch als Spieler im Kader geführt und stand selbst auf der Platte.

Gleich in seiner ersten Saison als Vollzeit-Co-Trainer des HSVH gelang dem Team der Aufstieg in die „stärkste Liga der Welt“ in welcher Lackovic selbst große Erfolge feiern durfte. Mit dem THW Kiel wurde der ehemalige kroatische Nationalspieler 2017 DHB-Pokalsieger, mit der SG Flensburg-Handewitt gewann er diesen Titel bereits 2005 und mit dem HSV Handball 2010. 2011 folgte die Deutsche Meisterschaft, sowie 2013 der Sieg der EHF Champions League mit dem HSV. Insgesamt stand Lackovic in 292 Spielen in der LIQUI MOLY HBL auf der Platte und erzielte dabei 919 Tore.

Co-Trainer mit 11-Minuten-Comeback

In der abgelaufenen Saison 2020/21 feierte Lackovic sogar kurzzeitig sein Comeback auf der Platte. Weil dem HSVH beim Spiel gegen den TV Großwallstadt nur wenige Spieler zur Verfügung standen, streifte sich der Routinier selbst noch einmal das HSVH-Trikot über und führte die junge Truppe mit seiner Erfahrung zum Auswärtssieg beim TVG. Mittlerweile steht der 195-fache kroatische Nationalspieler (wurde unter anderem Olympiasieger und Weltmeister) wieder ausschließlich an der Seitenlinie des HSVH und wird dies auch bis 2023 tun. Zusammen mit Chef-Trainer Torsten Jansen soll Lackovic das Team zu einer Erstliga-Mannschaft formen und schnellstmöglich die ersten Punkte der Saison einfahren.

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Dritter Sieg im dritten Testspiel: HSVH besiegt auch SønderjyskE Håndbold

Der Handball Sport Verein Hamburg hat auch das dritte Testspiel der Saison 2021/22 gewonnen und setzte sich gege SønderjyskE Håndbold mit 34:31 durch. Bester Torschütze der Mannschaft von Trainer Torsten Jansen war Kapitän Niklas Weller mit 12 Treffern. Jonas Gertges, Neuzugang Azat Valiullin, Thies Bergemann und Phillip Bauer trafen jeweils vierfach.

„So eine Mannschaft musst du erstmal schlagen“, sagte Trainer Torsten Jansen im Anschluss an die Partie gegen den dänischen Erstligisten. Die körperlich stark besetzte Truppe von SønderjyskE Håndbold machte es dem HSVH dabei alles andere als leicht.

Die Achse Tissier-Weller funktioniert

Das Spiel war über weite Strecken sehr ausgeglichen, aber die Jungs von Torsten Jansen fanden immer wieder eine Lösung gegen die Deckung der Dänen (10. Min., 4:4). Insbesondere das Kreisläuferspiel funktionierte zu Beginn der Partie nahe zu perfekt. Niklas Weller war allein für die ersten sechs Treffer des HSVH verantwortlich. Häufig bedient von Leif Tissier, der immer wieder den Weg zu seinem kongenialen Partner am Kreis fand. Wieso die Achse Tissier-Weller vergangene Saison zum MVP-Duo der 2. HBL gewählt wurde, konnten die Zuschauer im Livestream des HSVH heute ein ums andere Mal sehen. Die erste Hälfte blieb jedoch weiterhin ausgeglichen und ging beim Stand von 14:13 in die Pause.

Bei SønderjyskE spielten Thomas Mogensen und Noah Gaudin auf der Mitte und sorgten für etliche gute Szenen. Mogensen ist deutschen Handball-Fans aus seiner Zeit bei der SG Flensburg-Handewitt ein Begriff, beim Namen Gaudin dürfte es dem ein oder anderen HSVH-Fan zudem in den Ohren klingeln. Sein Vater, Christian Gaudin, trainierte 2014 den HSV Handball.

Starke Phase führt zum Sieg

Die zweite Hälfte begann zunächst so wie der erste Durchgang der Partie, sehr ausgeglichen. In den ersten 10 Minuten konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Dann jedoch erwischte der HSVH offensiv, wie defensiv eine starke Phase und zog das erste Mal mit fünf Toren auf 29:24 davon. Beim HSVH funktionierte in dieser Phase des Spiels fast Alles und so netzte Rechtsaußen Thies Bergemann erst per Kempa und wenige Augenblicke später auch von der ungewohnten Rückraumposition ein. Bis zum Ende des Spiels verwaltete der HSVH nun einen Drei-Tore-Vorsprung und gewann das Spiel am Ende verdient mit 34:31.

Statistik:

Bitter (1.-20.), Maier (21.-40.), Vortmann (41.-60.) – Weller (12/7), Valiullin (4), Bergemann (4), Bauer (4), Gertges (4), Tissier (3), Forstbauer (1), Späth (1), Andersen (1), Ossenkopp, Schimmelbauer

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