Handball Sport Verein Hamburg
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27:30

(11:14)

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Tore

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HSVH unterliegt den Füchsen Berlin zu Hause mit 27:30

Zum Start in das Pflichtspieljahr 2022 hat der Handball Sport Verein Hamburg sein Heimspiel gegen die Füchse Berlin verloren. Mit 27:30 (11:14) mussten sich die Hamburger dem Favoriten aus der Hauptstadt geschlagen geben. Die Füchse fuhren nach einer Hamburger Schwächephase einen ungefährdeten Sieg ein.

Der Handball Sport Verein Hamburg ist mit seinem Duell des 20. Spieltags der LIQUI MOLY HBL gegen die Füchse Berlin in das Pflichtspieljahr 2022 gestartet. Vor 2000 zugelassenen Zuschauern in der Sporthalle Hamburg zeigte der Gast aus Berlin die bessere Leistung und der HSVH unterlag am Ende verdient mit 27:30 (11:14). Casper Mortensen war mit 8 Toren und einer 100-prozentigen Trefferquote der beste HSVH-Torschütze, sein dänischer Landsmann, der ehemalige Hamburger Hans Lindberg, schaffte für die Füchse sogar 9 Tore bei 9 Versuchen.

Die Hamburger mussten ohne die verletzten Rückraum-Shooter Finn Wullenweber und Azat Valiullin sowie den kranken Linkshänder Nicolai Theilinger ins Rennen gehen. Dafür stand Dominik Axmann das erste Mal seit September 2021 wieder auf der Platte, nachdem er seine Fußbeschwerden über die Winterpause vollständig auskuriert hatte. Auch auf Seiten der Füchse fehlten namhafte Akteure, wie die beiden deutschen Nationalspieler Fabian Wiede und Marian Michalczik.

Ausgeglichene erste Halbzeit bis kurz vor der Pause

Trainer Torsten Jansen warf Axmann dabei gleich voll rein. In der ersten Halbzeit stand der 22-Jährige sowohl in der Abwehr als auch im Angriff fast über die gesamte Spielzeit auf dem Feld. Den Hamburgern gehörten die ersten beiden Tore des Spiels: Casper Mortensen erzielte das 1:0 (2.), Niklas Weller das 2:0 (3.). Die Füchse glichen aber gleich wieder zum 2:2 (4.) aus. Beim Stand von 4:4 gelang Johannes Bitter zwar eine Parade, aber weil Jan Forstbauer erst das Tor verfehlte und Leif Tissier im nächsten Angriff ein technischer Fehler unterlief, übernahmen die Füchse beim Stand von 4:5 (9.) erstmals die Führung. Bis zum 8:8 (19.) durch Casper Mortensen konnte der HSVH jeweils ausgleichen, wenn die Berliner vorlegten.

Auch den erneuten Führungstreffer der Füchse hatten die Hamburger dann keine direkte Antwort mehr, mussten mit dem 8:9 (21.), dem 8:10 (23.) und dem 8:11 (23.) drei Tore in Folge hinnehmen und waren so plötzlich mit drei Treffern im Hintertreffen. Doch da die nächsten Minuten dem HSVH gehörten, war der Rückstand schnell wieder aufgeholt: Casper Mortensen traf von er Siebenmeter-Linie zum 9:11 (24.), Lukas Ossenkopp aus dem Rückraum zum 10:11 (27.) und Mortensen klaute dann bei einem Berliner Angriff den Ball und vollendete den Gegenstoß mit einem frechen Abschluss zum 11:11 (27.).

Dann bot sich dem HSVH sogar die Chance zur Führung, nachdem Jens Vortmann den nächsten Berliner Wurf abblocken konnte und der Abpraller bei Lukas Ossenkopp landete. Im schnellen Gegenangriff unterlief dann Jan Kleineidam ein technischer Fehler, so dass das 12:11 für die Hamburger nicht fiel. Stattdessen durfte Hans Lindberg auf der anderen Seite zweimal kurz nacheinander zum Strafwurf antreten und verwandelte zum 11:12 (29.) und 11:13 (29.). Der HSVH hatte in diesen letzten Minuten der ersten Halbzeit große Schwierigkeiten und kassierte auch noch das 11:14 (30.) und eine ärgerliche Zwei-Minuten-Strafe gegen Niklas Weller zwei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff. Beim Stand von 11:14 und in Unterzahl ging es in die Halbzeitpause.

Füchse ziehen vorentscheidend weg

Die Hamburger Unsicherheit aus der Schlussphase von Durchgang eins setzte sich dann auch in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit fort. Berlin konnte auf 11:16 (34.) erhöhen und sich einen komfortablen Fünf-Tore-Vorsprung erspielen. Dieser hatte bis zum Berliner Tor zum 13:19 (37.) Bestand, das den Abstand dann auf sechs Treffer erhöhte. Da die Hamburger in dieser Phase zu wenig entgegenzusetzen hatten und auch das Torhüter-Duo Bitter/Vortmann kein stärkender Faktor war, schien das Spiel zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden. Dem kurzen Aufbäumen des HSVH mit Treffern zum 14:19 (40.) und 15:19 (40.) setzen die Füchse drei schnelle Tore entgegen und stellten den Spielstand auf 15:22 (43.). Mitte der zweiten Halbzeit trennten beide Teams also sieben Tore, so dass Trainer Jansen sein Team zu einer Auszeit zusammenrief (43.).

Durch das Timeout gelang es zwar, dass die Füchse nicht noch weiter wegziehen konnten, der Sieben-Tore-Vorsprung hatte aber auch bei 18:25 (46.) noch Bestand. Als Leif Tissier zum 19:25 (47.) verkürzte, nahm diesmal Füchse-Coach Jaron Siewert eine Auszeit (48.). Da den Gästen in den Minuten zuvor viele einfache Tore aus dem Rückraum gelangen, stellte Jansen sein Team auf eine 5:1-Deckung um, mit Comebacker Dominik Axmann auf der Spitze. Diese Maßnahme trug endlich Früchte und das Berliner Angriffsspiel kam ins Stocken, so dass Hamburg einen 4:0-Tore-Lauf hinlegen konnte und so auf 23:26 (52.) verkürzte.

Beim Stand von 23:27 boten sich dem HSVH sogar noch Möglichkeiten, noch weiter aufzuschließen, weil erst Bitter (55.) hielt, dann Jacob Holm (55.) nur an den Pfosten warf und Paul Drux ein technischer Fehler unterlief (56.). Mehr als das 24:27 durch Casper Mortensen (56., Siebenmeter) war aber nicht mehr drin und näher kamen die Hamburger auch nicht mehr heran. Berlin legte dann bis zum 26:30 (60.) konsequent vor, der HSVH zog jedes Mal nach. Und der Schlusspunkt gehörte dann dem HSVH: Niklas Weller markierte in der Schlusssekunde das 27:30 zum Endstand.

Nächstes Spiel auswärts bei der HSG Wetzlar

Für die Hamburger war diese verdiente Niederlage gegen den Tabellenvierten aus Berlin absolut kein Beinbruch, da die Füchse zu den Top-Teams der Liga und noch zu einem anderen Kaliber als der HSVH gehören. Dennoch hatten Jansen und sein Team auf einen gelungeneren Start in das Jahr 2022 gehofft. Nun soll das Punktekonto am kommenden Sonntag (20.2., 16.00 Uhr), beim Auswärtsspiel bei der HSG Wetzlar, um die nächsten Zähler gefüllt werden.

Wir haben insgesamt rund 40 Minuten lang gut gespielt. 20 Minuten waren leider nicht so gut. Und dafür sind die Berliner zu stark. Als wir mit sieben Toren zurücklagen, war das Spiel leider schon fast entschieden. Aber es war wichtig, dass wir dann nicht unseren Kopf verloren haben. Casper U. Mortensen

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (3 Paraden), Vortmann (1) – Mortensen (8 Tore / 5 Siebenmeter), Tissier (5), Weller (5), Ossenkopp (2), Andersen (2), Schimmelbauer (1), Späth (1), Axmann (1), Bauer (1), Forstbauer (1), Bergemann, Kleineidam, Gertges (n.e.)

Casper Mortensen:

8

Tore

Team-Quoten:

Wurfquote
0%
Quote gehaltener Bälle
0%
Erfolgreiche Angriffe
0%

Stimmen zum Spiel:

Bilder zum Spiel:

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