Handball Sport Verein Hamburg
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Siebenmeter-Parade nach Ablauf der Zeit: Bitter sichert HSVH 30:29-Sieg gegen den HC Erlangen

Der Handball Sport Verein Hamburg hat am 24. Spieltag der LIQUI MOLY HBL mit 30:29 (15:13) gegen den HC Erlangen gewonnen und so seinen Niederlagen-Serie gestoppt. 2567 Zuschauer in der Sporthalle Hamburg sahen eine bis zur letzten Sekunde spannende Partie, in der Johannes Bitter zum Matchwinner wurde. Bester Torschütze des HSVH war Casper Mortensen mit 8 Treffern.

2576 Zuschauer in der Sporthalle Hamburg sahen einen HSVH, der zu Beginn überhaupt nichts ins Spiel fand. Die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen leistete sich vorne wie hinten zu viele einfache Fehler und geriet so schnell ins Hintertreffen. Antonio Metzner eröffnete für die Gäste (0:1, 2. Minute). Wenig später erhöhte HCE-Toptorschütze Simon Jeppsson (0:2, 4.). Erst in der 5. Minute erlöste HSVH-Spielmacher Leif Tissier die Hamburger Fans und erzielte den ersten Treffer für die Hausherren (1:2, 5.).

In der Folge kam der HSVH offensiv weiterhin nicht so recht ins Rollen und im Tor der Hamburger bekam Johannes Bitter auch noch kaum eine Hand an den Ball. Die Gäste setzten sich so Tor um Tor ab. Nachdem Erlangens Max Jäger zum 2:5 getroffen hatte (10.), betrug der Rückstand der Hamburger erstmals drei Tore. Wenige Minuten später erhöhte Jeppsson gar auf vier Tore (3:7, 13.). Der HSVH kassierte in dieser Phase bereits zwei Zeitstrafen und lief so häufig hinterher. Als Johannes Bitter dann aufgrund einer Zeitstrafe wegen Meckerns das Spielfeld räumen musste, sprang Jens Vortmann in die Bresche und sollte zum Mann der ersten Hälfte avancieren. Erst verkürzte Casper Mortensen (6:9, 17.) und dann leitete eine Vortmann-Parade prompt einen Gegenstoß ein, den Thies Bergemann sicher verwandelte (7:9, 18.). Der HSVH war nun voll im Spiel.

Erlangens Auszeit zeigt keine Wirkung

Hinten vernagelte Vortmann von nun an seinen Kasten und leitete einen 6:0-Lauf seiner Mannschaft ein. Erst traf Leif Tissier zum 9:11 (21.), wenig später verkürzte Jan Forstbauer (10:11, 22.) und schließlich glich Casper Mortensen per Siebenmeter für die Hamburger aus (11:11, 23.). HCE-Trainer Raul Alonso nahm seine erste Auszeit und stellte seine Mannschaft neu ein.

Doch die Auszeit zeigte nicht den gewünschten Effekt. Der HSVH war in dieser Phase nicht zu stoppen und allen voran Torhüter Jens Vortmann war für die Gäste nicht mehr zu bezwingen. Erst Thies Bergemann (12:11, 24.), dann Leif Tissier (13:11, 25.) und wieder Mortensen (14:11, 26.) brachten den HSVH mit drei Toren in Führung.

Vortmann krönte seine starke Phase kurz vor Ende der ersten Hälfte mit einer Siebenmeter-Parade gegen Erlangens Simon Jeppsson. Beim Stand von 15:13 ging es in die Kabine.

HSVH kommt schleppend aus der Pause

Der Handball Sport Verein Hamburg schaffte es nach der Pause aber nicht, da weiterzumachen, wo er vor dem Seitenwechsel aufgehört hatte. Die Mittelfranken schlossen nur drei Minuten nach Wiederanpfiff wieder auf. Antonio Metzner (16:14, 31.), Johannes Sellin (16:15, 32.) und Sebastian Firnhaber (16:16, 33.) trafen kurz nacheinander, da der HSVH im Angriff den Ball zu einfach verlor.

Von nun an ging es auf und ab. Beim 18:19 (39.) durch Antonio Metzner war die Mannschaft von Trainer Raul Alonso wieder in Führung, aber der HSVH konterte durch Leif Tissier (19:19, 40.). Das Spiel erlebte eine wilde Phase. Beide Mannschaften suchten häufig schnell den Abschluss und lieferten sich so einen offenen Schlagabtausch.

Torhüter Jens Vortmann hatte nach der Halbzeit kein Spielglück mehr und so kehrte Johannes Bitter in der 45. Minute ins Tor der Hamburger zurück. Ein Wechsel, der sich auszahlen sollte. Als Nico Büdel wenig später zum 22:24 (46.) traf, ging der HC Erlangen zunächst wieder mit zwei Toren in Führung. Die Hamburger aber ließen sich nicht lange bitten und zogen nach. Jan Forstbauer aus dem Rückraum (23:24, 47.) und Casper Mortensen (24:24, 48.) per Siebenmeter glichen erneut aus.

Nun erlitt das Offensiv-Spiel der Erlanger einen Bruch. Simon Jeppsson war unglücklich umgeknickt und konnte nicht weiterspielen. Der HCE verlor seinen besten Torschützen und musste die entscheidende Phase des Spiels ohne seinen wurfgewaltigen Rückraumspieler absolvieren. Beim Stand von 25:26 ging es in die letzten 10 Minuten des Spiels.

Spannung bis zur letzten Sekunde

HSVH-Kapitän Niklas Weller traf zum wichtigen 26:26-Ausgleich (50.) und Thies Bergemann versenkte einen Gegenstoß (27:26, 53.), den Bitter mit einer Parade einleitete. Philipp Bauer stellte nur eine Minute später auf zwei Tore vor (28:26, 55.).

Nach Antonio Metzners Anschlusstreffer (28:27, 55.) nahm Torsten Jansen eine Auszeit und stimmte seine Mannschaft für die letzten Minuten des Spiels ein. Philipp Bauer jedoch scheiterte im darauffolgenden Angriff an Martin Ziemer im Tor der Gäste und Johannes Sellin glich wenig später aus (28:28, 56.). Als Nico Büdel kurz darauf gar zur erneuten Gäste-Führung traf (28:29, 58.), spitzte sich das Spiel zu.

Siebenmeter-Parade von Bitter rettet Hamburg den Sieg

Zunächst erzielte Casper Mortensen den 29:29-Ausgleich (58.) und wahrte dem HSVH so die Chance auf den Sieg. Tobias Schimmelbauer verlor in der Defensive einen Zweikampf und bekam zurecht eine Zeitstrafe (59.). Der HSVH musste die letzten Minuten in Unterzahl spielen. Den fälligen Siebenmeter entschärfte Johannes Bitter und gab seiner Mannschaft so die Chance auf den Sieg.

Auf der Gegenseite erkämpfte sich Philipp Bauer dann ebenfalls einen Siebenmeter. Casper Mortensen trat an und versenkte den Ball 45 Sekunden vor Ende der Partie zur Führung für die Hamburger (30:29, 60.). Der HC Erlangen nahm 20 Sekunden vor Schluss eine Auszeit und bereitete seinen letzten Angriff vor. Die Gäste spielten die Zeit herunter und in der letzten Sekunde kam dann auch Antonio Metzner zum Abschluss, wurde aber von Casper Mortensen allerdings behindert. Das Schiedsrichtergespann gab einen letzten Siebenmeter für die Gäste – beim Stand von 30:29 für die Hamburger. Der letzte Wurf musste also die Entscheidung bringen: Sieg oder Punktgewinn für den HSVH.

Johannes Sellin trat nach Ablauf der regulären Spielzeit erneut an die Siebenmeterlinie und scheiterte erneut an Johannes Bitter, der den Ball mit einer Hand über das Tor lenkte. Sofort stürmten seine Teamkollegen auf ihn zu und bejubelten das 30:29 und damit den ersten Sieg des neuen Kalenderjahres.

Wir hatten das Glück heute auf unserer Seite, nachdem wir diese Saison schon einige Spiele mit einem Tor verloren haben. Wir haben es mit viel Glück und Geschick heute geschafft zwei Punkte zu holen. Das war für uns auch für den Kopf sehr wichtig, dass wir sehen, wir können nicht nur mithalten, sondern auch gewinnen.  Torsten Jansen

SPIEL-STATISTIK

HAMBURG: Bitter (6 Paraden), Vortmann (5) – Mortensen (8 Tore / 3 Siebenmeter), Tissier (6), Weller (4), Forstbauer (4), Bergemann (3), Valiullin (2), Bauer (2), Kleineidam (1), Späth, Schimmelbauer, Theilinger, Andersen, Gertges (n.e.)

Leif Tissier:

6

Tore

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